Einrichten des JPG-Dateiexports

Ausgabebereich: Erstellt entweder von der ganzen Zeichnung (Alles) oder nur vom gerade sichtbaren Bereich (Ansicht) eine Exportdatei.

Rendern verwenden: Steht nur zur Verfügung, wenn der Rendermodus oder der Modus Linien verdecken aktiviert ist. Dann zeigt das exportierte Bild die auf dem Bildschirm angezeigte Renderdarstellung.

JPEG-Qualitätsfaktor: Wählen Sie generell eine möglichst niedrige Einstellung oder die kleinste Dateigröße, mit der das Bild so dekomprimiert wird, dass es sich nicht vom Original unterscheidet. Diese Einstellung kann variieren, doch Sie sollten folgende Grundregeln beachten. Bei qualitativ hochwertigen Originalbildern mit hoher Farbauflösung ist die Standardqualitätseinstellung (Q 75) häufig am besten geeignet. Dies ist in der Regel die niedrigste Einstellung, mit der ein typisches Bild ohne Qualitätseinbußen komprimiert werden kann. Versuchen Sie daher zuerst die Einstellung Q 75. Wenn dabei Bilddefekte auftreten, wählen Sie eine höhere Einstellung. Falls das Originalbild von vornherein keine optimale Qualität hat, können Sie eventuell bis zu Q 50 heruntergehen, ohne dass wesentliche Qualitätseinbußen auftreten. Andererseits kann es auch erforderlich sein, eine höhere Qualitätseinstellung zu wählen, um den Qualitätsverlust einzuschränken. Dies ist häufig der Fall, wenn das Bild Pixelschattierungen oder Moiré-Muster enthält. Einstellungen über Q 95 werden ausschließlich zu Testzwecken empfohlen. Mit Q 100 verdoppelt oder verdreifacht sich die Dateigröße gegenüber Q 95, ohne dass merkliche Qualitätsverbesserungen erzielt werden.

Größe des Rechtecks: Stellt die Auflösung für die exportierten Grafiken ein. Die standardmäßige Auflösung beträgt 600 x 800 Pixel. Sie haben aber die Möglichkeit, Höhe und Breite anzupassen.

• Maximale Auflösung: Die Zeichnung wird durch eine rechteckige Matrix mit einer Auflösung von 2000 x 2000 logischen Pixeln definiert. Wenn mindestens ein Bildobjekt vorhanden ist, wird die maximale Auflösung auf 1000 x 1000 gesetzt.